Da mir zwei Ratten zu wenig waren und meine faulen, aber fitten Altratten etwas Leben vertragen konnten, freute ich mich sehr, als ich Mitte Februar drei etwa 4 Monate alte, kastrierte Huskyjungs abholen konnte.
Der lebendige, neugierige Tano hat spätestens zu dem Zeitpunkt Narrenfreiheit erlangt, an dem er angefangen hat, liebevoll an meiner Hand zu knabbern. Brusi ist entweder am Fressen oder am Schlafen und ist entsprechend auch der Grösste dieser Jungs. Und da ist noch Spiro, die Geisterratte. Seit ich den dreien aber mit Medikamenten durchsetzten Brei als Kur gegen den Schnupfen gebe, ist auch er etwas zutraulicher geworden.
Sie verstehen sich super mit Akiha und Ari und wachsen fleissig. Wir werden bestimmt noch viel Spass miteinander haben!

Nicole